Der erste Brandtstädter-Fall:

Ein paar Altlasten zu viel

Wir schreiben das Jahr 1986. Der Eiserne Vorhang steht noch, Helmut Kohl ist Dauerbundeskanzler, die Mode ist fragwürdig, aber die Musik dafür besser.

Nach dem frühen Tod seiner Frau lebt der Architekt Felix Brandtstädter ganz in sich zurückgezogen. Sein einziger Freund, der geborene Netzwerker und hiesige Gemeindepfarrer Gregor Szymaniak will ihn endlich wieder unter Menschen bringen. Er sorgt dafür, dass Felix einen neuen Auftrag bekommt: Er soll ein Denkmalgutachten für eine verlassene Industriellenvilla erstellen.

Eine gute Chance, wieder in den alten Job hineinzufinden. Wäre da nicht die Gruppe Punks, die sich in eben dieser Villa als Hobby-Hausbesetzer eingenistet hat und ihm das Leben schwermacht, allen voran die vorlaute Trixi Buschmann.

Doch die Hausbesetzer scheinen nicht die Einzigen zu sein, die sich auf einmal für den baufälligen, alten Kasten interessieren.

Geht es dabei wirklich um versteckte Beutekunst aus der Nazizeit, wie Felix und Gregor vermuten? Oder steckt doch etwas anderes hinter den seltsamen Vorkommnissen, die die beiden im Laufe ihrer Recherche zur Zusammenarbeit mit der nassforschen Trixi nötigen?

Das Ermittlertrio wider Willen muss gemeinsam manche Herausforderung meistern, bevor es nicht nur das dunkle Rätsel um das alte Gemäuer lösen, sondern auch einen Mord aufklären kann –  auch wenn sich die drei dabei die meiste Zeit ziemlich auf die Nerven gehen.

Endlich da!

Überall, wo es eBooks gibt. Auch als Taschenbuch erhältlich.

Leo Taut, Brandtstädter, Ein paar Altlasten zu viel, Kriminalroman
Jedes Kind der 80er, das Agatha Christie oder G.K. Chesterton mag, wird dieses Hobbydetektiv-Trio lieben.

Neuigkeiten zum Buch und Blicke hinter die Kulissen direkt ins Postfach.